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Simone Ibrahim

3 Tipps wie du dich vertrauensvoll durch positive und negative Phasen des Lebens als navigierst

1. Verstehe, dass es sich dabei um das natürliche Gesetz eines universellen Gesetzes handelt und nicht um etwas, das schief läuft.

Energie entsteht durch die Schwingung zwischen positiv zu negativ. Wenn du dich also im Leben vorwärts bewegen willst, dann kommst du unweigerlich mit beidem in Berührung. Stelle es dir wie eine Welle vor, je höher es rauf geht, desto tiefer gehts danach auch wieder runter. Deshalb hast du am meisten Frieden, wenn du nicht nach Extremen strebst. Das Leben verläuft dennoch immer in Wellen. So gibts auch in deiner Beziehung Phasen, in denen es eine Form von Mangel gibt, die euch nachher wieder in eine neue Fülle bringt. Genauso ist es im Business und im Leben allgemein. Lass dich davon nicht zu sehr verunsichern. Auf jedes Hoch folgt ein Tief aber auf jedes Tief auch wieder ein Hoch. Wenn du die Tendenz hast immer noch höher zu wollen, wird alles etwas intensiver und anstrengender. Vertraue diesem kosmischen Gesetz, anstatt dagegen anzukämpfen, und fliesse mit.  Es wird dich nicht enttäuschen.

 

2. Fühle deine eigene Achse in dieser Bewegung. Es gibt etwas in dir, das dauerhaft und unbewegt bleibt. Dort ist dein Zentrum.

Wenn du dich im negativ, das heisst, in der Leere, im Stillstand oder Mangel befindest, reagiere nicht mit Angst, sondern tauche ein in den Moment, die Pause. Geniesse die Stille oder richte dich innerlich neu aus, falls nötig. Daraus kommst auf natürliche Weise in Verbindung mit deiner Kreativ und neue Ideen und Inspirationen tauchen auf. Handle erst wieder wenn du damit in Verbindung bist. Wenn du aus der Angst heraus und aus dem Mangel heraus handelst, wirst du dich verausgaben und keine wahre Fülle erzeugen. Ein bisschen Druck hilft aber manchmal, damit wir uns bewegen und nicht in der Komfortzone stecken bleiben. So werden wir schliesslich immer wieder über uns hinauswachsen und unseren Verstand konstant erweitern. 

 

3. Identifiziere dich weder mit dem Positiven noch mit dem Negativen. Weder mit der Fülle noch mit dem Mangel. Du bist nichts von beidem, weil du alles bist.

Sobald du dich identifizierst mit einem von beiden, hast du etwas zu verteidigen, knüpfst deinen Wert daran und fängst dadurch an zu leiden. Erhebe dich über diese Polarität du bist keins von beidem aber beides ist Teil von dir. Fange an dich mehr mit deiner Essenz zu verbinden und anerkenne sie als deine innewohnende Autorität. Von hier aus lenkst du dich durch positiv und negativ und richtest dich gleichzeitig auf das aus, was du erleben und kreieren willst. Daraus entsteht ware Fülle, die sowohl positiv wie auch negativ beinhaltet, weil sie dir deine innere Ganzheit spiegelt.

Bild: Unsplash

 

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